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Fernschnellzüge in Deutschland
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Deutsche Reichsbahn Gesellschaft
Zum 1. Juli 1923 führte die Deutsche Reichsbahn als neue Zuggattung die Fernschnellzüge (FD) ein. Es handelte sich um relativ kurze und somit leichte Züge mit nur 1. und 2. Wagenklasse sowie Speisewagen, die mit den damals neuesten und stärksten Lokomotiven pr. S 10.1 und bay. S 3/6, später auch 01, 01.10, 03, 03.10 und E 18/E 19 bespannt wurden.
Mitte der dreißiger Jahre kamen mit den "Fliegenden Zügen" auch Triebwagenzüge in den FD-Dienst.
Der Ausbruch der zweiten Weltkriegs bedeutete das Ende der FD-Züge.
Deutsche Bundesbahn
Zum Sommerfahrplan 1951 führte die Deutschen Bundesbahn eine neue Zuggattung ein: die F-Züge. Hierunter wurden einerseits die bisherigen internationalen FD-Züge geführt, andererseits die neuen leichten Fernschnellzüge.
Verschiedene dieser Zugverbindungen gingen später im 1957 eingeführten TEE- bzw. im 1971 eingeführten IC-Netz auf, die verbliebenen internationalen Fernschnellzüge wurden zum 31. Mai 1970 im Bereich der Deutschen Bundesbahn in D-Züge umgewandelt.
Literatur
Hans-Wolfgang Scharf/Friedhelm Ernst: Vom Fernschnellzug zum Intercity, Eisenbahn-Kurier Verlag, Freiburg, 1983
Links
Hans-W. Berghoff: Die blauen F-Züge der jungen DB


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20.02.2010
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